Wir waren gerade 10 Tage in der Finca Paraiso und haben es nicht bereut, dass wir nach Gran Canaria gekommen sind. Die Insel ist sehr viel schöner, als wir vorher dachten. Zum ersten Mal hatten wir zuerst das Haus gefunden und dann erst gesehen, wo es ist. Wir sind mit dem Motorrad ins HInterland und die Berge gefahren. Kurven ohne Ende, tolle Landschaft, gute Strassen, kaum Verkehr (mehr Radfahrer als Autos), kleine Bergdörfer für Pausen, perfekt! Die Finca ist ein herrlicher Rückzugsort fern ab vom Massentourismus der Südküste, die wirklich schrecklich zugebaut ist. Supermärkte sind aber in erreichbarer Nähe für die Selbstversorgung. Die Aussattung der Küche ist ausreichend, ich hatte noch nie so gute Messer in einem Ferienhaus. Das Kochen am Beton-Küchenblock hat viel Spass gemacht. Javier und seine ganze Familie kümmern sich liebevoll um ihre Gäste. Das Beste für uns: Ruhe (bis auf einen "Gallo loco"),der Blick ins Tal, aromatische Orangen jeden Tag direkt vom Baum, das gebirgige Hinterland, Fisch essen an der Küste und natürlich das phantastische Wetter, wenn man aus dem deutschen Winter kommt.
Kleiner Kritikpunkt: eine Steckdose mehr im Küchenbereich, damit man einige Geräte gleichzeitig nutzen kann. Der Gartenbereich wirkt zu den Nachbarn hin etwas unaufgeräumt, aber das ist vermutlich die Sichtweise von uns überpingeligen Deutschen.
Wir waren gerade 10 Tage in der Finca Paraiso und haben es nicht bereut, dass wir nach Gran Canaria gekommen sind. Die Insel ist sehr viel schöner, als wir vorher dachten. Zum ersten Mal hatten wir zuerst das Haus gefunden und dann erst gesehen, wo es ist. Wir sind mit dem Motorrad ins HInterland und die Berge gefahren. Kurven ohne Ende, tolle Landschaft, gute Strassen, kaum Verkehr (mehr Radfahrer als Autos), kleine Bergdörfer für Pausen, perfekt! Die Finca ist ein herrlicher Rückzugsort fern ab vom Massentourismus der Südküste, die wirklich schrecklich zugebaut ist. Supermärkte sind aber in erreichbarer Nähe für die Selbstversorgung. Die Aussattung der Küche ist ausreichend, ich hatte noch nie so gute Messer in einem Ferienhaus. Das Kochen am Beton-Küchenblock hat viel Spass gemacht. Javier und seine ganze Familie kümmern sich liebevoll um ihre Gäste. Das Beste für uns: Ruhe (bis auf einen "Gallo loco"),der Blick ins Tal, aromatische Orangen jeden Tag direkt vom Baum, das gebirgige Hinterland, Fisch essen an der Küste und natürlich das phantastische Wetter, wenn man aus dem deutschen Winter kommt.
Kleiner Kritikpunkt: eine Steckdose mehr im Küchenbereich, damit man einige Geräte gleichzeitig nutzen kann. Der Gartenbereich wirkt zu den Nachbarn hin etwas unaufgeräumt, aber das ist vermutlich die Sichtweise von uns überpingeligen Deutschen.