Wenig ist bekannt, welchen Weg die ersten Menschen einschlagen mussten, als sie aus dem Paradies vertrieben wurden. Wer sich auf dem umgekehrten Weg ins Paradies zur Finca Paraiso aufmacht, sollte wissen, dass dieser Weg auf dem letzten Kilometer steil und schmal ist. Unser upgegradetes Auto erwies sich hier als weniger geeignet.
Wer es aber mit einem kleineren (möglichst nicht untermotorisierten) Gefährt geschafft hat, der findet hinter dem Tor zur Einfahrt tatsächlich das versprochene kleine Paradies vor. Das gilt umso mehr für den, der sich im nicht weit entfernten touristischen Zentrum um die Dünen von Maspalomas weniger wohl gefühlt hat und es als wohltuend empfindet, wenn sich das besagte Tor hinter ihm schließt. Vielleicht möchte er gar nicht gleich ins Haus, denn zu verlockend ist der kleine terrassierte Garten, in dem er sogleich die eine oder andere Lieblingsecke entdeckt, die er noch oft aufsuchen wird und es zu schätzen weiß, dass er je nach Tageszeit in der Sonne oder im Schatten sitzen kann. Der Gastgeber hat hierfür mit diversen Sitz- und Liegegelegenheiten perfekt vorgesorgt.
Wer sich dann schließlich ins Innere der Finca begibt, wird feststellen, dass sie einen perfekten Übergang von drinnen und draußen bietet. Denn die Panoramaglasscheibe des großen Koch-/Ess- und Wohnbereichs erlaubt den Blick in eine Art natürliches Amphitheater, das die steil aufragenden Berge zu rechten und linken einrahmen und die üppige Vegetation dieses Talabschnitts ausfüllt. Die Terrasse vor dieser Glasscheibe bietet eine weitere Möglichkeit, diese wunderbare Aussicht zu genießen.
Besagter Koch-/Ess-und Wohnbereich ist aber auch deshalb das unbestrittene Zentrum der Finca, als sich hier diverse originelle Einrichtungsdetails finden, ohne allein diesem Raum vorbehalten zu sein. Zu nennen ist hier zumindest das schöne, mit Natursteinen eingefasste Duschbad mit Oberlicht. Insgesamt geben die bergseitigen, und daher eher dunklen (Schlaf-) Zimmer einen Eindruck von der ursprünglichen Beschaffenheit der Finca, die sich nach vorne hin deutlich moderner ausnimmt. Alles was der Gast zu seiner Bequemlichkeit benötigt, findet er, auch und gerade in der Küche, die ein monolithischer Küchenblock dominiert.
Wer Gran Canaria näher kennenlernen möchte, findet hier einen idealen Ausgangsort, sei es direkt in die hinter dem Haus bald ansteigenden Berge oder in wenigen Kilometern auf die die Insel weitgehend umfahrende Autobahn. Wer dann von einer solchen Tour zurückkommt, wird sich schon lange vorher auf sein kleines Paradies freuen, auch wenn es zum Schluss wieder etwas steil und eng wird.
Wenig ist bekannt, welchen Weg die ersten Menschen einschlagen mussten, als sie aus dem Paradies vertrieben wurden. Wer sich auf dem umgekehrten Weg ins Paradies zur Finca Paraiso aufmacht, sollte wissen, dass dieser Weg auf dem letzten Kilometer steil und schmal ist. Unser upgegradetes Auto erwies sich hier als weniger geeignet.
Wer es aber mit einem kleineren (möglichst nicht untermotorisierten) Gefährt geschafft hat, der findet hinter dem Tor zur Einfahrt tatsächlich das versprochene kleine Paradies vor. Das gilt umso mehr für den, der sich im nicht weit entfernten touristischen Zentrum um die Dünen von Maspalomas weniger wohl gefühlt hat und es als wohltuend empfindet, wenn sich das besagte Tor hinter ihm schließt. Vielleicht möchte er gar nicht gleich ins Haus, denn zu verlockend ist der kleine terrassierte Garten, in dem er sogleich die eine oder andere Lieblingsecke entdeckt, die er noch oft aufsuchen wird und es zu schätzen weiß, dass er je nach Tageszeit in der Sonne oder im Schatten sitzen kann. Der Gastgeber hat hierfür mit diversen Sitz- und Liegegelegenheiten perfekt vorgesorgt.
Wer sich dann schließlich ins Innere der Finca begibt, wird feststellen, dass sie einen perfekten Übergang von drinnen und draußen bietet. Denn die Panoramaglasscheibe des großen Koch-/Ess- und Wohnbereichs erlaubt den Blick in eine Art natürliches Amphitheater, das die steil aufragenden Berge zu rechten und linken einrahmen und die üppige Vegetation dieses Talabschnitts ausfüllt. Die Terrasse vor dieser Glasscheibe bietet eine weitere Möglichkeit, diese wunderbare Aussicht zu genießen.
Besagter Koch-/Ess-und Wohnbereich ist aber auch deshalb das unbestrittene Zentrum der Finca, als sich hier diverse originelle Einrichtungsdetails finden, ohne allein diesem Raum vorbehalten zu sein. Zu nennen ist hier zumindest das schöne, mit Natursteinen eingefasste Duschbad mit Oberlicht. Insgesamt geben die bergseitigen, und daher eher dunklen (Schlaf-) Zimmer einen Eindruck von der ursprünglichen Beschaffenheit der Finca, die sich nach vorne hin deutlich moderner ausnimmt. Alles was der Gast zu seiner Bequemlichkeit benötigt, findet er, auch und gerade in der Küche, die ein monolithischer Küchenblock dominiert.
Wer Gran Canaria näher kennenlernen möchte, findet hier einen idealen Ausgangsort, sei es direkt in die hinter dem Haus bald ansteigenden Berge oder in wenigen Kilometern auf die die Insel weitgehend umfahrende Autobahn. Wer dann von einer solchen Tour zurückkommt, wird sich schon lange vorher auf sein kleines Paradies freuen, auch wenn es zum Schluss wieder etwas steil und eng wird.