Eigentlich stellt man sich unter einer „Kate“ ja ein winziges Häuschen vor. Die „Reetdachkate“, die wir im September für acht Tage gemietet hatten, erwies sich aber als recht geräumiges Haus. Direkt hinterm Deich, auf dem die Schafe grasen und von dem aus man ab und zu sogar große Containerschiffe auf der Elbe vorbeiziehen sieht. Geschmackvoll eingerichtet, mit allem was man braucht. Selbst für anspruchsvolles Kochen ist alles da: Gasherd, Gasgrill im Garten, ausreichende Gerätschaften, und mit der professionellen Kaffeeautomaten läßt sich hervorragender Cappuccino zubereiten. Die Lebensmittel dazu gibt es bei den Bauern rundum direkt vom Hof (Gemüse, Eier, Obst, Honig etc.) und vom gut sortierten Edeka in der Dorfmitte.
Überhaupt: das Dorf. Freiburg an der Elbe ist ein reizender Ort, dessen Kern man eigentlich komplett unter Denkmalschutz stellen müsste. Leider machen sich dort auch Landflucht und Strukturwandel bemerkbar, aber insgesamt ist doch noch alles in erreichbarer Nähe, was man zum Leben braucht. Und selbst, wenn man bis zum Bäcker Lünstedt ein paar Kilometer ins nächste Dorf fahren muß – es lohnt sich allemal! Er macht die besten Croissants außerhalb Frankreichs…
Weil wir immer schönes Wetter hatten, konnten wir den Kaminofen, das gemütliche Wohnzimmer, den Ohrensessel mit Blick auf den Deich und den gepflegten Garten gar nicht so viel nutzen – schade eigentlich; wir waren einfach zu viel unterwegs. Wattwanderungen, Fahrradtouren (der Fahrradhändler im nächsten Ort hat eine große Auswahl – auch an eBikes – und ist sehr hilfsbereit), idyllische Städtchen (Glückstadt, Stade, Buxtehude…. – alle nicht weit weg), Strandkörbe an der Elbe (Krautsand und Otterndorf)… - in den paar Tagen konnten wir gar nicht alles unternehmen, was uns gereizt hätte.
Jens Nordlohne ist ein perfekter Gastgeber, der wirklich alles und jeden kennt und immer einen Tipp parat hat. Insgesamt also rundum empfehlenswert für Leute, die keinen Rummel brauchen und es sich einfach nur gutgehen lassen wollen…
Eigentlich stellt man sich unter einer „Kate“ ja ein winziges Häuschen vor. Die „Reetdachkate“, die wir im September für acht Tage gemietet hatten, erwies sich aber als recht geräumiges Haus. Direkt hinterm Deich, auf dem die Schafe grasen und von dem aus man ab und zu sogar große Containerschiffe auf der Elbe vorbeiziehen sieht. Geschmackvoll eingerichtet, mit allem was man braucht. Selbst für anspruchsvolles Kochen ist alles da: Gasherd, Gasgrill im Garten, ausreichende Gerätschaften, und mit der professionellen Kaffeeautomaten läßt sich hervorragender Cappuccino zubereiten. Die Lebensmittel dazu gibt es bei den Bauern rundum direkt vom Hof (Gemüse, Eier, Obst, Honig etc.) und vom gut sortierten Edeka in der Dorfmitte.
Überhaupt: das Dorf. Freiburg an der Elbe ist ein reizender Ort, dessen Kern man eigentlich komplett unter Denkmalschutz stellen müsste. Leider machen sich dort auch Landflucht und Strukturwandel bemerkbar, aber insgesamt ist doch noch alles in erreichbarer Nähe, was man zum Leben braucht. Und selbst, wenn man bis zum Bäcker Lünstedt ein paar Kilometer ins nächste Dorf fahren muß – es lohnt sich allemal! Er macht die besten Croissants außerhalb Frankreichs…
Weil wir immer schönes Wetter hatten, konnten wir den Kaminofen, das gemütliche Wohnzimmer, den Ohrensessel mit Blick auf den Deich und den gepflegten Garten gar nicht so viel nutzen – schade eigentlich; wir waren einfach zu viel unterwegs. Wattwanderungen, Fahrradtouren (der Fahrradhändler im nächsten Ort hat eine große Auswahl – auch an eBikes – und ist sehr hilfsbereit), idyllische Städtchen (Glückstadt, Stade, Buxtehude…. – alle nicht weit weg), Strandkörbe an der Elbe (Krautsand und Otterndorf)… - in den paar Tagen konnten wir gar nicht alles unternehmen, was uns gereizt hätte.
Jens Nordlohne ist ein perfekter Gastgeber, der wirklich alles und jeden kennt und immer einen Tipp parat hat. Insgesamt also rundum empfehlenswert für Leute, die keinen Rummel brauchen und es sich einfach nur gutgehen lassen wollen…