Bad Gastein, genauer die Hideaways von Evelyn und Ike Ikrath (das Haus Hirt, das Miramonte und die Alpenlofts) sind für unsere Familie im Lauf der Jahre zu einem Second Home geworden. Je nach Stimmung wollen wird den Betrieb im Hirt genießen, etwas abseits in einem der Lofts residieren oder uns dort in den unteren Geschossen zurückziehen und es für alle behaglich machen.
Das Madero habe ich schon mit einem Freund im Obergeschoss bewohnt, jetzt war der untere Teil mit Familie dran. Die Einrichtung und die Kunst darin sind jeweils so großzügig gedacht und gestaltet, dass sich für das Im-Raum-Sein und für den Geist umgehend ein Gefühl von Freiheit und gleichzeitiger Fülle einstellt. Die Freiheit, das ist die Großzügigkeit, mit der hier Geschmack und Kunstsinn auf reine Kunst und die Dinge des Alltags verteilt werden. Da gibt es Geschirr mit Skizzen von Basquiat, das wundervoll zu den floralen Vorhängen und Tischen von Robert Frank passt. Da stehen Stühle von Hans J Wegner umgeben von Holz und Fell und Photographien und Gemälde konkurrieren ganz dicht gehängt um die Aufmerksamkeit des Bewohners. Die Fülle der Dinge ist dennoch genau balanciert und liebevoll arrangiert und oft entsteht die Wirkung erst auf den zweiten Blick und mit längerem Verweilen. Mit der Zeit und mit etwas Muse gibt es hier beständig viele kleine Dinge für das Auge und für die Sinne zu entdecken.
Aussen sieht das Madero über die anderen Lofts und die Bäume im unteren Teil des Geländes hinweg in die Tiefe des Gasteiner Tales - und ist dennoch geschützt. Denn der Weg, der sich zwischen den Lofts schlängelt ist durch die großen Scheiben nicht sichtbar. Das Madero bietet einen wundervollen Rückzug und den gefühlten Schutz einer Höhle. Es gibt kaum einen schöneren Kontrast, als von einer rauen Bergtour in den Schutz dieser warmen Höhle zurückzukehren. Wer Kunst und Natur gleichermaßen liebt und braucht ist in Bad Gastein und dort im Madero so aufgehoben wie nirgends.
Bad Gastein, genauer die Hideaways von Evelyn und Ike Ikrath (das Haus Hirt, das Miramonte und die Alpenlofts) sind für unsere Familie im Lauf der Jahre zu einem Second Home geworden. Je nach Stimmung wollen wird den Betrieb im Hirt genießen, etwas abseits in einem der Lofts residieren oder uns dort in den unteren Geschossen zurückziehen und es für alle behaglich machen.
Das Madero habe ich schon mit einem Freund im Obergeschoss bewohnt, jetzt war der untere Teil mit Familie dran. Die Einrichtung und die Kunst darin sind jeweils so großzügig gedacht und gestaltet, dass sich für das Im-Raum-Sein und für den Geist umgehend ein Gefühl von Freiheit und gleichzeitiger Fülle einstellt. Die Freiheit, das ist die Großzügigkeit, mit der hier Geschmack und Kunstsinn auf reine Kunst und die Dinge des Alltags verteilt werden. Da gibt es Geschirr mit Skizzen von Basquiat, das wundervoll zu den floralen Vorhängen und Tischen von Robert Frank passt. Da stehen Stühle von Hans J Wegner umgeben von Holz und Fell und Photographien und Gemälde konkurrieren ganz dicht gehängt um die Aufmerksamkeit des Bewohners. Die Fülle der Dinge ist dennoch genau balanciert und liebevoll arrangiert und oft entsteht die Wirkung erst auf den zweiten Blick und mit längerem Verweilen. Mit der Zeit und mit etwas Muse gibt es hier beständig viele kleine Dinge für das Auge und für die Sinne zu entdecken.
Aussen sieht das Madero über die anderen Lofts und die Bäume im unteren Teil des Geländes hinweg in die Tiefe des Gasteiner Tales - und ist dennoch geschützt. Denn der Weg, der sich zwischen den Lofts schlängelt ist durch die großen Scheiben nicht sichtbar. Das Madero bietet einen wundervollen Rückzug und den gefühlten Schutz einer Höhle. Es gibt kaum einen schöneren Kontrast, als von einer rauen Bergtour in den Schutz dieser warmen Höhle zurückzukehren. Wer Kunst und Natur gleichermaßen liebt und braucht ist in Bad Gastein und dort im Madero so aufgehoben wie nirgends.