"Och," denkt man, "wird im Namen der Finca schon wieder das Bild vom Paradies bemüht." Dann aber: Beim morgendlichen Öffnen der großen Fensterfront eine umwerfende Duftwolke vom alten Feigenbaum! Die reifen Mangos in der Obstschale verströmen einen weiteren betörenden Duft... Je nach Jahreszeit reifen Zitronen, Orangen, Bananen, Granatäpfel, Guavenbirnen, Kaffeesträucher, Papayas - und Kürbisse. Hinzu kommen Minze, Basilikum, Rosmarin, Thymian. Also doch ganz nah dran am Paradies?
Wer Sonne sucht, aalt sich auf dem Sonnendeck. Wer Schatten sucht, zieht sich unter den alten Feigenbaum zurück (ein grandioser Ort für die mittägliche Siesta), wer das Nass sucht, hupft schnell unter die Solardusche im Garten.
Die Finca bietet zahlreiche Nischen zum Rasten, zum Lesen, zum Schlafen, zum Erholen, zum Nichtstun - je nach Jahres- und Tageszeit Innen wie Außen. Und ist zudem ziemlich perfekt gelegen - für den schnellen Sprung in den Atlantik sind es 15 Minuten Richtung Süden, für die Wanderer unter den Besuchern sind es gute 60 Minuten bis ins Herz der Insel. (Klingt lang, wer aber beides - Strand und Inselinneres - haben möchte, bekommt es auf GC kaum schneller.)
Die Ruhe an diesem Ort wird allenfalls durch nächtliches Hundegebell gestört (unvermeidbar in Südeuropa!), ansonsten weder Partys noch Durchgangsverkehr. Bei der Abfahrt vom Haus begegnete uns eines Morgens ein Wiedehopf. Schonmal nen Wiedehopf in freier Natur gesehen???
Nach knapp zweieinhalb Wochen sind wir vollends begeistert und würden am liebsten egoistisch sein und unsere Begeisterung mit niemandem teilen mögen. Die Finca Paraiso landet denn auch ziemlich rasant auf unserer persönlichen Ferienhausliste unter den Top 3 - und wirkt bei uns auch nach der Rückkehr immer noch nach. :-))
"Och," denkt man, "wird im Namen der Finca schon wieder das Bild vom Paradies bemüht." Dann aber: Beim morgendlichen Öffnen der großen Fensterfront eine umwerfende Duftwolke vom alten Feigenbaum! Die reifen Mangos in der Obstschale verströmen einen weiteren betörenden Duft... Je nach Jahreszeit reifen Zitronen, Orangen, Bananen, Granatäpfel, Guavenbirnen, Kaffeesträucher, Papayas - und Kürbisse. Hinzu kommen Minze, Basilikum, Rosmarin, Thymian. Also doch ganz nah dran am Paradies?
Wer Sonne sucht, aalt sich auf dem Sonnendeck. Wer Schatten sucht, zieht sich unter den alten Feigenbaum zurück (ein grandioser Ort für die mittägliche Siesta), wer das Nass sucht, hupft schnell unter die Solardusche im Garten.
Die Finca bietet zahlreiche Nischen zum Rasten, zum Lesen, zum Schlafen, zum Erholen, zum Nichtstun - je nach Jahres- und Tageszeit Innen wie Außen. Und ist zudem ziemlich perfekt gelegen - für den schnellen Sprung in den Atlantik sind es 15 Minuten Richtung Süden, für die Wanderer unter den Besuchern sind es gute 60 Minuten bis ins Herz der Insel. (Klingt lang, wer aber beides - Strand und Inselinneres - haben möchte, bekommt es auf GC kaum schneller.)
Die Ruhe an diesem Ort wird allenfalls durch nächtliches Hundegebell gestört (unvermeidbar in Südeuropa!), ansonsten weder Partys noch Durchgangsverkehr. Bei der Abfahrt vom Haus begegnete uns eines Morgens ein Wiedehopf. Schonmal nen Wiedehopf in freier Natur gesehen???
Nach knapp zweieinhalb Wochen sind wir vollends begeistert und würden am liebsten egoistisch sein und unsere Begeisterung mit niemandem teilen mögen. Die Finca Paraiso landet denn auch ziemlich rasant auf unserer persönlichen Ferienhausliste unter den Top 3 - und wirkt bei uns auch nach der Rückkehr immer noch nach. :-))