Wer unverfälschtes süditalienisches Ambiente in historischer Umgebung und abseits der Touristenhorden sucht, ist hier genau richtig. Das barocke „Centro storico“ von Galàtone ist – im Gegensatz zu vielen anderen Altstädten in Italien – von der um sich greifenden Gentrifizierung bisher weitgehend verschont geblieben. Kleine Bars laden zum Apéro ein und das Angebot an Restaurants ist vielfältig.
Auch die nahe Umgebung ist für den kunstgeschichtlich interessierten Reisenden interessant: die Städte Lecce, Nardò, Galatina und Gallipoli laden alle zum Bummel durch ihre barocken Innenstädte ein. Die Küste mit ihren zahlreichen Sandstränden und einer gut ausgebauten touristischen Infrastruktur ist keine 10 Autominuten entfernt. Im schönen Naturpark „Porto Selvaggio“ kann man auf ausgedehnten Spaziergängen die lokale Flora entdecken und an abgelegenen Felsenstränden dem Rauschen des Meeres lauschen. Empfehlenswert ist auch eine grössere Entdeckungstour durch die weitere Umgebung des Salento, dessen Landschaft von ausgedehnten Olivenhainen und von der oft unverbauten schönen Meeresküste geprägt ist.
Die Urlaubswohnung selber liegt mitten in der Altstadt von Galàtone und ist an eine Kirche aus dem 17. Jahrhundert angebaut. Dementsprechend versprüht sie viel historischen Charme. Die alte Bausubstanz eines Bürgershauses geht hier mit modernen Wohnansprüchen eine geglückte Symbiose ein. Ganz besondere Erwähnung verdient die riesige Dachterrasse mit ihrer Kakteen-Sammlung: Mit dem herrlichen 360 Grad-Rundum-Ausblick auf Altstadtdächer und Kirchen wähnt man sich in einer mexikanischen Kolonialstadt, in der die Zeit stehen geblieben zu sein scheint.
Zum Abschluss noch zwei Tipps: Ohne Mietwagen kommt man nicht sehr weit, der öffentliche Verkehr lässt etwas zu wünschen übrig. Und vielleicht sollten ruhesuchende und hitzeempfindliche Nordlichter die sommerliche Hochsaison eher etwas meiden, wenn hier Badegäste aus ganz Italien Ferien machen und die Temperaturen immer höher klettern. Dafür herrscht hier sogar im Winter meist ein angenehmes Klima. Wir selber waren im Mai 2018 in der „Principe Amedeo.
Wer unverfälschtes süditalienisches Ambiente in historischer Umgebung und abseits der Touristenhorden sucht, ist hier genau richtig. Das barocke „Centro storico“ von Galàtone ist – im Gegensatz zu vielen anderen Altstädten in Italien – von der um sich greifenden Gentrifizierung bisher weitgehend verschont geblieben. Kleine Bars laden zum Apéro ein und das Angebot an Restaurants ist vielfältig.
Auch die nahe Umgebung ist für den kunstgeschichtlich interessierten Reisenden interessant: die Städte Lecce, Nardò, Galatina und Gallipoli laden alle zum Bummel durch ihre barocken Innenstädte ein. Die Küste mit ihren zahlreichen Sandstränden und einer gut ausgebauten touristischen Infrastruktur ist keine 10 Autominuten entfernt. Im schönen Naturpark „Porto Selvaggio“ kann man auf ausgedehnten Spaziergängen die lokale Flora entdecken und an abgelegenen Felsenstränden dem Rauschen des Meeres lauschen. Empfehlenswert ist auch eine grössere Entdeckungstour durch die weitere Umgebung des Salento, dessen Landschaft von ausgedehnten Olivenhainen und von der oft unverbauten schönen Meeresküste geprägt ist.
Die Urlaubswohnung selber liegt mitten in der Altstadt von Galàtone und ist an eine Kirche aus dem 17. Jahrhundert angebaut. Dementsprechend versprüht sie viel historischen Charme. Die alte Bausubstanz eines Bürgershauses geht hier mit modernen Wohnansprüchen eine geglückte Symbiose ein. Ganz besondere Erwähnung verdient die riesige Dachterrasse mit ihrer Kakteen-Sammlung: Mit dem herrlichen 360 Grad-Rundum-Ausblick auf Altstadtdächer und Kirchen wähnt man sich in einer mexikanischen Kolonialstadt, in der die Zeit stehen geblieben zu sein scheint.
Zum Abschluss noch zwei Tipps: Ohne Mietwagen kommt man nicht sehr weit, der öffentliche Verkehr lässt etwas zu wünschen übrig. Und vielleicht sollten ruhesuchende und hitzeempfindliche Nordlichter die sommerliche Hochsaison eher etwas meiden, wenn hier Badegäste aus ganz Italien Ferien machen und die Temperaturen immer höher klettern. Dafür herrscht hier sogar im Winter meist ein angenehmes Klima. Wir selber waren im Mai 2018 in der „Principe Amedeo.