Meine Vorgängerinnen und Vorgänger haben eigentlich schon alles zu den herrlichen Vorzügen dieses Hauses gesagt. Deshalb möchte ich ergänzend ein bisschen für Silves werben, in dem die Casa do Largo steht.
Das Städtchen ist aus mehreren Gründen der perfekte Ausgangsort für einen gelungenen Algarve-Urlaub. Da Silves nicht direkt an der Küste liegt, kann man hier dem Touristenrummel entgehen. So war das jedenfalls im Mai. Aber mein Eindruck war, dass das auch in anderen Monaten so sein müsste. Denn Silves ist ein Ort, der sich selbst genügt. Die Menschen leben hier ganz unaufgeregt und unspektakulär ihr Leben. Es stört sie nicht, dass andere bei ihnen vorbeischauen. Aber sie verbiegen sich nicht für die anderen.
Und so geht es in der Markthalle zu wie seit Jahrzehnten. Bäuerinnen aus der Umgebung verkaufen ihr Obst und Gemüse, sehr frisch, sehr aromatisch, aber es entspricht rein äußerlich keiner EU-Norm. Das gilt auch für die Produkte der Fischhändler, Metzger und Bäcker in der Markthalle.
In den Restaurants gibt es, wenn man die Touristenkneipen meidet, authentisches portugiesisches Essen. Tapas, Meeresfrüchte, Fisch und das vorzügliche schwarze Iberico-Schwein als Schinken, kurz gebraten oder geschmort.
Wer Sternelokale mag, der wird nur wenige Kilometer von Silves fündig. Da nimmt die Zahl der Touristen allerdings zu und die Authentizität der Küche ab.
Wenige Kilometer von Silves entfernt gibt es zudem in Lagoa einen Supermarkt für Feinschmecker. Apolónia heißt dieses Schlemmerparadies.
Passend dazu möchte ich noch erwähnen, dass die Algarve inzwischen einige ganz beachtliche Weine produziert und gleich mehrere gute Winzer in Silves und der näheren Umgebung ihre Qintas haben.
Zuguterletzt ist es von Silves aus gar nicht weit in die wunderschönen Berge des Hinterlandes der Algarve und an die (noch) einigermaßen einsame und nicht so verbaute Westküste Portugals.
Also auf nach Portugal, in die Algarve, nach Silves und in die Casa do Largo.
Wir haben es in vollen Zügen genossen!
Meine Vorgängerinnen und Vorgänger haben eigentlich schon alles zu den herrlichen Vorzügen dieses Hauses gesagt. Deshalb möchte ich ergänzend ein bisschen für Silves werben, in dem die Casa do Largo steht.
Das Städtchen ist aus mehreren Gründen der perfekte Ausgangsort für einen gelungenen Algarve-Urlaub. Da Silves nicht direkt an der Küste liegt, kann man hier dem Touristenrummel entgehen. So war das jedenfalls im Mai. Aber mein Eindruck war, dass das auch in anderen Monaten so sein müsste. Denn Silves ist ein Ort, der sich selbst genügt. Die Menschen leben hier ganz unaufgeregt und unspektakulär ihr Leben. Es stört sie nicht, dass andere bei ihnen vorbeischauen. Aber sie verbiegen sich nicht für die anderen.
Und so geht es in der Markthalle zu wie seit Jahrzehnten. Bäuerinnen aus der Umgebung verkaufen ihr Obst und Gemüse, sehr frisch, sehr aromatisch, aber es entspricht rein äußerlich keiner EU-Norm. Das gilt auch für die Produkte der Fischhändler, Metzger und Bäcker in der Markthalle.
In den Restaurants gibt es, wenn man die Touristenkneipen meidet, authentisches portugiesisches Essen. Tapas, Meeresfrüchte, Fisch und das vorzügliche schwarze Iberico-Schwein als Schinken, kurz gebraten oder geschmort.
Wer Sternelokale mag, der wird nur wenige Kilometer von Silves fündig. Da nimmt die Zahl der Touristen allerdings zu und die Authentizität der Küche ab.
Wenige Kilometer von Silves entfernt gibt es zudem in Lagoa einen Supermarkt für Feinschmecker. Apolónia heißt dieses Schlemmerparadies.
Passend dazu möchte ich noch erwähnen, dass die Algarve inzwischen einige ganz beachtliche Weine produziert und gleich mehrere gute Winzer in Silves und der näheren Umgebung ihre Qintas haben.
Zuguterletzt ist es von Silves aus gar nicht weit in die wunderschönen Berge des Hinterlandes der Algarve und an die (noch) einigermaßen einsame und nicht so verbaute Westküste Portugals.
Also auf nach Portugal, in die Algarve, nach Silves und in die Casa do Largo.
Wir haben es in vollen Zügen genossen!